Kunstaktivismus als Handlungsmöglichkeit am Beispiel „Zentrum für politische Schönheit“

von Tanja Happel

Die Arbeit gibt Auskunft darüber, wie sich die kunstaktivistische Gruppe Zentrum für politische Schönheit (ZPS) formiert und inszeniert und welche Herangehensweisen in der Konzeption ihrer Aktionen angewendet werden. Das ZPS versteht sich als Organisation, die im Theaterkontext verortet ist. Vorwiegend wird ihre Aktion Flüchtlinge Fressen betrachtet. Im Fokus steht die Verzahnung von Realität und Fiktion, aber auch der Sprachgebrauch und Schönheitsbegriff des ZPS werden spezifiziert. Abschließend werden durch die Aktion entstandene politische Handlungsmöglichkeiten, aber auch mögliche Gefahren dargelegt.

Betreuerin: Eva Kernbauer

Die Arbeit zum Nachlesen finden Sie im Repositorium der Angewandten.

Zentrum für politische Schönheit

Musik: Cupcake Marshall von Blue Dot Sessions (CC BY-NC 4.0)